Imagefilm „Anne Eli“

Design, Wissen, Gesundheit

Anne-Eli ist die erste Schwangerschafts-App, die explizit die Bedürfnisse von Migrantinnen berücksichtigt. Sie verknüpft zeitpunktgenaue Gesundheitsinfos mit Tipps zu lokalen Veranstaltungen und Beratungsangeboten. Sie hilft Frauen, sich gezielt auf das Arztgespräch vorzubereiten, um die Zeit mit dem Arzt bestmöglich zu nutzen.

Den folgenden Imagefilm zu der neuen App von Anne Eli hat das Haus voltafilm.at produziert.

Imagefilm Anne Eli, Gedreht mit Nikon D800 Set.

Produktionsstab:

Auftraggeber: Nicole Neuberger, Eva Westhauser

Regie und Gestaltung: Michael Graf

Kamera und Bildgestaltung: Valentin Platzgummer

Ton: Florian Lachinger

Darsteller:Alexander Kuchar, Dilan Sengül, Tanju Kamer

Produktion: Valentin Platzgummer, voltafilm

©2014 voltafilm, Alle Rechte vorbehalten

Kurzfilm Anschlußsicherheit

Im Auftrag der ÖBB-Postbus GmbH wurde ein Kurzfilm produziert, der das neue System der „Anschluß-Sicherung“ erklären soll. Dieses neue System erleichtert das Umsteigen zuwischen Zug und Bus, da der Fahrgast im Falle einer Zugverspätung sofort darüber informiert wird, ob der Anschlußbus wartet oder nicht.


Der Buslenker kann auf seinem eigens dafür programmierten Smartphone ersehen, welche Züge gerade ankommen und ob er im Falle einer Verspätung wartet oder nicht. Diese Information wird an den Monitoren im Zug angezeigt, und die Fahrgäste sind immer auf dem aktuellem Stand. 

Anschluss-Sicherung

Mitgearbeitet an diesem Film haben:

Darsteller:

Alexander Kuchar, Moritz Platzgummer, Hans (Bus), Christoph (Zug), Schaffnerin  

Regie: Michael Graf

Regieassistenz: Pia Jaros 

Kamera: Valentin Platzgummer

Kameraassistenz: Petra Plank 

Ton: Ingemar Arnold

Licht: Khalid Dami

Dolly: Heinrich Matzneller

Maske: Viktoria Sabeditsch

Graphik: Marin Goleminov

Schnitt: Valentin Platzgummer/ Michael Graf

Sounddesign und Mischung: Claus Pitsch 

Mount side

Paolo Profaizer prüft an einem Vergleich zweier emblematischer Zeitphasen die vorherrschende Interpretation und das poetische Verständnis, das sich im Bild vom Berg widerspiegelt.


Mittels eines Filmes zeigt der Künstler einen Querschnitt durch den Werkzyklus „Mount Side“ und verweist auf die Hintergründe dieser Arbeit. 

Mount Side, Paolo Profaizer

Spot „Lange Nacht der Forschung“

In Kooperation zwischen Lange Nacht der Forschung und Bundesliga entstand der folgende Spot. Der Netzwerkanalytiker Harald Katzmair von FAS.research erläutert in Kürze die alles entscheidende Frage: 

„Warum wurde der FC Barcelona Championsleague Sieger 2008?“


Szenenbild aus dem Spot. (Zum Abspielen bitte auf das Bild klicken)

Spot „Lange Nacht der Forschung“ 2009

Der Spot wurde am Wochenende von 06.11.2009 auf den 08.11.2009 auf den Anzeigetafeln der Fußballstadien gezeigt. Mit dabei wäre die Clubs der Bundesliga und jener der Ersten Liga. Wien, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, Linz.

Realisation:

Regie: Michael Graf

Kamera: Valentin Platzgummer

Stab:

Ton: Florian Lachinger

Licht und Dolly: Florian Mair

Makeup: Uschi Filipp

Modell der Analyse: Susanne Lippitsch

Die Lange Nacht der Forschung fand am 07. November 2009 von 16:30 bis Mitternacht in den größeren Städten von Österreich statt.

Claudio Isotta formt ein Gefäß

Meistens begegnen uns jungsteinzeitliche Gefäße als Scherben. In diesem Film führen die Scherben zu den Händen von Claudio Isotta, der seit 25 Jahren Gefäße aus der Jungsteinzeit nachformt. Es ist eine besondere Art, Geschichte zu erfahren.

Enrico Faccio brennt die Gefäße von Claudio L. Isotta in einer Grube. Er setzt einfache Techniken ein, feines Geschirr ganz zu fertigen. Die Handwerker 4000 v. Chr. verfügten über ein beträchtliches Wissen zum Brand.

Protagonisten: Gefäße: Claudio L. Isotta; Grubenbrand: Enrico Faccio; Günther Kaufmann – Südtiroler Archäologiemuseum

Konzept, Recherche, Texte: Johanna M. Platzgummer; Kamera-Arbeit, Licht Ton, Schnitt, Graphik: Valentin Platzgummer; Sprecher: Herbert Platzgummer, Enrico Faccio; Mithilfe: Marziale Bontempelli, Anita Ortner, Lorenz Platzgummer, Moritz Platzgummer.

Wir danken: Amt für audiovisuelle Medien, Autonome Provinz Bozen; Amt für DeutscheKultur und Familie, Autonome Provinz Bozen, Archäologiemuseum Südtirol

Erste Teil des Films:

Zweiter Teil des Films:

1001mal Jetzt und Hier

Die Märchenerzählerin Margarete Wenzel heißt ihre Zuhörenden willkommen. Wer Volksmärchen Raum lässt, gewinnt einen Schatz an inneren Bildern, Entspannung und Inspiration.


Mündliches Erzählen und Zuhören ermöglichen Reisen in vorgestellte Räume, Welten und Bilder. Beim Erzählen werden alte Volksmärchen wieder lebendig. 
In der freien Natur, im Aufführungsraum, an verschiedensten Orten und zu unterschiedlichen Zeitpunkten und Anlässen kann mündliches Erzählen stattfinden.
Mit Stimme, Körperausdruck und Imagination führt die Erzählerin durch Geschichten. Verbunden mit Musik und der Schönheit weitgereister Instrumente entfalten Volksmärchen aus aller Welt ihren Sinn im Jetzt und Hier.

Hier finden Sie den Link um den Film online abzuspielen: 

Margarete Wenzel erzählt.

Links:

Erzählerin: Margarete Wenzel www.margaretewenzel.com , www.maerchenakademie-wien.at

Musikerin: Karen Schlimp www.pianomobile.com

© Alle Rechte für diesen Film sind bei voltafilm, Valentin Platzgummer und Margarete Wenzel, Wien 2009

Dei Welt steat af kuan foll mear long

Kurzspielfilm nach Motiven von Nestroy, 2001 

Der Kurzfilm „Dei Welt steat af kuan foll mear long“ entstand im Herbst 2001, und war konzipiert für das Nestroy-Festival in der Arena 2001.


Der Film versuchte zu veranschaulichen, wie aktuell Nestroy in der heutigen Zeit ist, indem wir Zitate aus seinen Werken zu aktuellen Kurzhandlungen uminszenierten. Dabei haben wir auf eigene Texte verzichtet, nur Nestroy selbst kommt zu Wort. Wir versuchten, ihn gleichsam in der heutigen Zeit wiedererstehen zu lassen und dabei zu fragen: „Herr Nestroy, was sagen sie dazu?“

Der Film ist insgesamt 15min. lang und wurde am 01.Dez 2001 in der Arena Wien uraufgeführt.

Glenn Gould Garden

Eine Kurzfilmreihe quer durch die vier Jahreszeiten. Wie verändert sich ein kleiner Garten im Laufe der Zeit? Dieser Film zeigt kleine Details aus der uns umgebenden Natur. Glenn Goulds Interpretation der Goldbergvariationen von J.S. Bach bilden das Gerüst des Filmes.


Der gesamte Film:

LUX Ebel – Künstlerfilm

In Zusammenarbeit mit dem Maler Peter Puintner aka LUX EBEL ist ein Demotape seiner Arbeit entstanden. Der Film zeigt, wie die Bilder des Künstlers entstehen.


Grundlage des Films ist ein Entwurf, der im Laufe des Films zu einem Gemälde wird. Die Musik illustriert hervorragend den farbenfrohen Charakter der Bilder. 

Künstlerportrait LUX – Ebel

Maestri Gelato, Dokumentarfilm 2005

Kurzinhalt des Dokumentarfilmes „Maestri di Gelato“

Wenn zwei verschieden Sprachen, zwei verschiedene Kulturen gewaltsam aufeinanderprallen, ist meistens mit Konflikten und Tragödien verbunden. Aber manchmal finden sich auch in Krisenherden Menschen, die einen anderen Weg bestreiten, einen Weg des Miteinander. Von einem derartigen Weg erzält dieser Film. 


Pietro Arnoldo übte das Handwerk der Speiseeisproduktion sechzig Jahre lang in Schlanders, einem Dorf in Südtirol, aus. Heute führt seine Tochter Gloria die Eisdiele “Ortler” weiter. Sie zeigt uns zunächst, wie das köstliche Eis hergestellt wird. Auf der Fahrt zu ihrem Vater wird klar, daß sich die Heimat der Arnoldo gar nicht so sehr von den Alpentälern Südtirols unterscheidet. Die Landschaft ist ebenso gebirgig, aber in Schlanders, das italienisch Silandro heißt, spricht man vorwiegend einen deutschen, in Belluno einen italienischen Dialekt. Der preisgekrönte gelatiere und seine Kunden {mosimage}erzählen von der “guten alten Zeit”, von historischen Brüchen, aber auch von Kontinuität und davon, wie man sich über alle Sprachgrenzen hinweg vertragen kann. Der Film entstand in den Sommermonaten 2004 und 2005, da die Eisproduzenten in den Wintermonaten in ihrer Heimat weilen. Finanziell wurde der Film mit freundlicher Hilfe der Kulturabteilung des Landes Südtirol unterstützt.
 Die Uraufführung fand am 28.02.05 im Votivkino in Wien statt, weitere Aufführungen waren am 03.03.05 in Schlanders im Rahmen der Dorfbildungstage und am Folgetag in der örtlichen Bibliothek.

Kurzanriß des Films:

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Deutsche Version H.264 Stream Format  {mgmediabot2}path=images/stories/videos/teaser_dt.mov|lightbox=Maestri Gelato dt. – Quicktime|width=640|height=380|displayheight=360|autoplay=true{/mgmediabot2} (Erfordert Quicktime 7)
Hier in Flash Format (320×240) {mgmediabot2}path=images/stories/videos/teaser_dt.ff.flv|popup=Maestri Gelato dt – Flash|width=320|height=260|displayheight=240{/mgmediabot2} Plattform unabhängig, benötigt Flash PlugIn

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Pressestimmen zum Film:

Dolomiten vom 10.03.05

“ … Ein Höhepunkt des Abends war die Filmvorstellung „Gelatimann“ von Valentin Platzgummer. Jeder kann sich noch gut an ihn erinnern, den „Gelatimann“ in Schlanders …“

Alto Adige vom 27.03.05

“ … Singolare film di Valentin Platzgummer. Quel maestro di gelato che ipnotizzava i bimbi […]. Per chi vive in Venosta il film e le testimonianze in esso contenute sono ricchi di umanità e poesia.“ (Einzigartiger Film von Valentin Platzgummer. Dieser Meister des Speiseeis hypnotisierte die Kinder […]. Der Film und die darin portraitierten Zeitzeugen sind reich an Menschlichkeit und Poesie dargestellt.)